Seit einiger Zeit versuche ich, meine digitale Datenhaltung nach der #PARA-Methode von Tiago Forte zu betreiben. Ich hatte auch hier darüber geschrieben: davidlohner.de/blog/2022/7654
Da es mich gerade wieder beschäftigt, hier ein kurzer Thread:
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Wer mit #PARA noch nicht vertraut ist, hier in kürze:
Ihr habt nur vier Ordner auf der Festplatten, nämlich:
P - Projekte (was ein festes Enddatum hat)
A - Areas (was langfristig ist)
R - Ressourcen (Zusatzmaterial, Vorlagen etc.)
A - Archiv (abgeschlossene Projekte)
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Ich merke immer mehr, dass ich mit #PARA ein wenig an Grenzen stoße. Aber „nur“, weil ich es auf unterschiedliche Bereiche anwenden möchte und trotzdem beisammen halten will.
Allerdings möchte ich nicht zwei Strukturen (Privat / Beruflich) parallel führen, sondern eine einzige Struktur haben. Ich möchte aber auch nicht, dass alles wild durcheinander gewürfelt wird, sondern brauche eine Ebene mehr:
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Diese Meta-Kategorien helfen mir, Projekte, Areas, Kalender etc. zu filtern, denn bei einigen gibt es Überlappungen zwischen work und freelance oder self und engagement.
Die Idee klingt gut?
100%ig zufrieden bin ich irgendwie nicht. Aber es ist ein guter Anfang!
Daher freue mich sehr, im #LYT8 Workshop von www.linkingyourthinking.com mein eigenes Personal Knowlege Management #PKM weiter auszubauen.
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