Eigener Markdown-Server:
Oft bevorzugt man für Notizen ein einfaches Verfahren: Ein Notizen-Ordner + Unterordner + Markdown-Dateien. In meinem Blog hatte ich vor längerer Zeit beschrieben, dass ich dafür einen (externen) Nextcloud-Sync nehme, um von jedem Gerät aus zugreifen zu können.
Man kann aber auch ganz einfach das Verzeichnis auf seinen Homeserver legen (bei mir: Raspberry Pi). Da Linux Mint direkt ...
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... ohne zusätzliches Tool oder Freigabe auf den Ordner via SFTP zugreifen kann, arbeitet man direkt auf seinem Heimserver.
Im Falle von Typora werden sogar lokale Bilder automatisch in das assets-Unterverzeichnis auf den Server geschaufelt. Sprich: Wenn man von anderen Geräten oder mobil seine Markdown-Datei öffnet, werden auch die Grafiken angezeigt.