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#lacherlich

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#Lächerlich ist die Jungefrauengeburt, die man auch als eine Geschichte von Mißbrauch und untergeschobener Vaterschaft lesen kann.
#Falsch ist der Anspruch auf moralische Unfehlbarkeit, den die Amtsträger mit krassen Fehlleistungen beständig selber als ungerechtfertigt entlarven und noch falscher ist die perverse Penetranz mit der Kirchenvertreter ihre vorgeblich hohen moralischen Ansprüche anderen, Christen wie Nichtchristen, aufzwingen wollen.2/3

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Inzwischen wissen wir ja, was es war. Fermentierende Software mit Lücken aus den 90ern(!) bei #CheckPoint als Anbieter für #Cybersicherheitslösungen aus #Israel. Directory Traversal und Webserver die als root laufen ist #lächerlich desolat und erbärmlich, um es mal klar anzusagen. Wer solche Software in seinem Netzwerk betreibt, muss sich nicht wundern.

Schwerwiegend? Jo, schwerwiegend peinlich sowas!

Thema #Gendern.

Es geht beim gendern nicht darum, die #Mehrheit zu #schikanieren. Es mag ja so sein, dass es Euch #sinnlos erscheint. Es mag ja sein, dass es für Euch #lächerlich oder #lästig erscheint. Es mag ja sein, dass Ihr Euch dadurch angegriffen fühlt. Und das ist Euer gutes Recht.

Trotzdem gibt es #Menschen auf dieser Welt, die sich durch das #generische #Maskulinum #ignoriert und #unsichtbar gemacht fühlen. Allen voran natürlich viele #Frauen.

Davon aber ganz Abgesehen gibt es noch mehr als nur zwei #Geschlechter - und das ist tatsächlich wissenschaftlich erwiesen, da hilft auch kein Jammern oder sich aufregen. #Geschlecht ist ein #Spektrum.

Es gibt Menschen die sich zwischen den Geschlechtern fühlen. Es gibt auch Menschen die sich keinem Geschlecht zuordnen wollen oder können.

Viele dieser Menschen - durchaus nicht alle - fühlen sich sogar ausgeschlossen, ignoriert und unsichtbar gemacht, wenn man aus dem generischen Maskulinum eine Kombination aus männlich und weibllich macht. Zum Beispiel bei "MitarbeiterInnen" oder bei "Sehr geehrte Damen und Herren".

Es ist ganz einfach: Es ist eine Frage des #Respekt|s und des #Anstand|s, auch diese Menschen mit zu #inkludieren.

Und das kann man eben mit einem ganz einfachen Zeichen, einem simplen #Gendersternchen. Also statt dem eh schon üblichen "Mitarbeiter/in" einfach den Slash ersetzen durch einen Stern: "Mitarbeiter*in".

Dabei bricht sich niemand einen Zacken aus der Krone.

Trotzdem MUSS man es aber auch nicht. Niemand zwingt Euch dazu! Selbst die selbst Betroffenen Menschen, die die sich durch das Gendersternchen inkludiert fühlen, zwingen es Euch nicht auf.

Es ist freiwillig.

Es ist genau so freiwillig, wie die Schreibweise "MitarbeiterIn" oder "Mitarbeiter/in". Wenn Du es nicht benutzen WILLST, dann benutze es nicht.

Was aber NICHT freiwillig ist, sondern ein echtes Zeugnis für #Ignoranz und #Respektlosigkeit, ist es, sich darüber aufzuregen und zu sagen, dass es sinnlos sei, dass es niemandem nütze oder egoistisch von einer Minderheit sei.

Euch mag es nicht nützen. Vielen Anderen aber schon!

Also bitte haltet einfach die Füße still und zeigt ein wenig Respekt für Menschen, die es auch ohne Eure ignoranten Ergüsse echt schon schwer genug haben. Danke.